Einmal quer durch Europa – Fotoreise im Lehrter Rotkreuz-Zentrum
Das Rotkreuz-Zentrum in Lehrte wird zum Schauplatz einer besonderen Fotoausstellung.
Unter dem Motto »Reisefotografie« präsentieren zehn Lehrter Fotokünstler ihre Werke.
Die Ausstellung ist zudem eine Kooperation des Lehrter Roten Kreuzes mit der Fotografischen Gesellschaft zu Lehrte (FGL).
Gezeigt werden mehr als 20 Bilder, die sich thematisch über ganz Europa erstrecken – von der Bretagne über St. Petersburg bis an die deutsche Nordseeküste.
Motive wie Leuchttürme, Schlösser, Windmühlen und Landschaften laden somit zum Innehalten und Träumen ein.
Lokale Künstler – Internationale Motive
Der Veranstaltungsbereich im Rotkreuz-Zentrum an der Ringstraße ist montags für die Öffentlichkeit zugänglich.
Vormittags von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr sowie nachmittags von 15.00 bis 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Mit der Ausstellung möchte das Rote Kreuz nicht nur visuelle Impulse setzen, sondern auch die Aufenthaltsqualität für Blutspender und Besucher verbessern.
„Wir haben den Zeitraum bewusst so gewählt, dass unsere Blutspender gleich zweimal in den Genuss der Bilder kommen“, erklärt DRK-Vorsitzender Achim Rüter.
Gemeinsames Engagement – Fotokunst für alle
Für die Fotografen der FGL ist die Ausstellung eine besondere Gelegenheit, ihre Arbeiten auch in der eigenen Stadt sichtbar zu machen.
„Es ist eine willkommene Möglichkeit, Fotos einem breiten Publikum zugänglich zu machen“, betont Hans-Werner Griepentrog, der zweite Vorsitzende der Fotografischen Gesellschaft zu Lehrte.
Die Ausstellung ist noch bis zum 16. Oktober 2025 zu sehen. Sie verbindet ehrenamtliches Engagement mit künstlerischem Anspruch und bringt somit ein Stück europäische Vielfalt nach Lehrte.
Welche Orte Europas haben Sie zuletzt fotografiert – und was macht für Sie ein gelungenes Reisefoto aus? Diskutieren Sie mit – wir sind gespannt auf Ihre Meinung.
Quellen:
Fotos: © DRK-Lehrte , © Fotografische Gesells. zu Lehrte e.v.
Pressemeldung: DRK-Lehrte
Anmerkung der Redaktion: Für bessere Lesbarkeit verzichten wir in unseren Beiträgen weitestgehend auf geschlechtergerechte Sprache. Mehr dazu