Mo 2 Dez 2024

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StartRatgeber & MagazinEnergie und UmweltEnergie selbst machen – mehr Geld im Portemonnaie

Energie selbst machen – mehr Geld im Portemonnaie

Warum die Energiewende mehr ist als nur Klimaschutz

Die Energiewende und der Umstieg auf Elektromobilität bieten weit mehr als nur ökologische Vorteile. Sie haben das Potenzial, unser Leben konkret zu verbessern. Doch oft wird nur über die CO₂-Ersparnis gesprochen, ohne die echten Vorteile für die Bevölkerung hervorzuheben. Dabei geht es nicht nur um den Klimaschutz. Sondern auch darum, mehr Geld im eigenen Portemonnaie zu behalten, unabhängig von Preisschwankungen zu werden und mit der eigenen Energie sogar zusätzlich Geld zu verdienen. Viele Mythen und Fehlinformationen verhindern jedoch, dass diese Chancen wirklich erkannt werden. Es ist an der Zeit, klarzustellen, was die Energiewende für jeden Einzelnen bedeuten kann – finanziell und praktisch.

Elektromobilität und erneuerbare Energien – Die häufigsten Mythen und die echten Vorteile

Mythos 1: „Die Reichweite von Elektroautos ist zu gering und das Laden unpraktisch.“

Fakt: Moderne Elektroautos bieten heute Reichweiten von 300 bis 500 Kilometern pro Ladung – genug für den Alltag der meisten Menschen.
Der durchschnittliche Pendelweg liegt in Deutschland bei etwa 39 Kilometern täglich. Selbst Familien mit Kindern kommen selten auf mehr als 40 bis 80 Kilometer pro Tag.
Durch immer mehr Schnellladestationen, die Batterien in etwa 10 bis 15 Minuten auf bis zu 80 % aufladen können, wird zudem das Reisen auch auf längeren Strecken einfacher.
Hinzu kommt, dass anders als bei Verbrennern erfolgt das „Tanken“ bei E-Autos oft einfach nebenbei.
Man lädt das Auto während des Parkens, zu Hause, am Arbeitsplatz oder beim Einkaufen.
Selbst wenn beim Einkaufen oder im Fitnessstudio einmal keine Ladesäule frei ist, lässt sich das Auto problemlos zu Hause oder am nächsten Tag auf der Arbeit laden. Die Infrastruktur wird weiter ausgebaut, und gerade für Mietwohnungen und Wohnkomplexe gibt es zunehmend Lösungen, die ein bequemes Laden ermöglichen. So wird das elektrische Fahren auch für Menschen ohne Eigenheim immer attraktiver und praktikabler.

Mythos 2: „Die Batterien von Elektroautos sind nach wenigen Jahren unbrauchbar.“

Fakt: Die Batterien moderner Elektroautos sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Hersteller garantieren mindestens 8 Jahre oder 160.000 Kilometer. Die meisten Batterien behalten zudem selbst nach dieser Zeit etwa 80 % ihrer Kapazität. Das bedeutet, dass sie auch nach vielen Jahren noch voll einsatzfähig sind. Tatsächlich halten die meisten Batterien im alltäglichen Gebrauch oft weit über die Garantiezeit hinaus.

Doch selbst wenn eine Batterie irgendwann nicht mehr die volle Leistung im Auto erbringen kann, bleibt sie wertvoll. Sie lässt sich als stationärer Speicher weiter nutzen, etwa für Solarstrom im Haushalt. Stationäre Speicher müssen weniger Leistung auf einmal abgeben und werden kontinuierlich, aber schonend geladen. Sodass die Batterie auch mit verringerter Kapazität problemlos funktioniert. Im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren, die fossile Ressourcen unwiederbringlich verbrauchen, bleibt die Batterie als wiederverwendbare Ressource bestehen. So verbessert sich zusätzlich die Umweltbilanz. Zudem werden Recyclingverfahren stetig verbessert. Aktuell lassen sich bereits über 90 % der wertvollen Rohstoffe wie Lithium und Kobalt aus alten Batterien wiedergewinnen. So wird der Bedarf an neuem Material reduziert, und die Batterie bleibt ein wertvolles Bauteil – auch am Ende ihrer Lebenszeit im Auto.

Mythos 3: „Elektroautos sind umweltschädlicher als Verbrenner.“

Fakt: Die Herstellung von Elektroautos, insbesondere der Batterien, ist energieintensiv und verursacht CO₂-Emissionen – das stimmt.
Doch Elektroautos gleichen diesen anfänglichen „CO₂-Rucksack“ während der Nutzung schnell aus. Da sie emissionsfrei fahren und insgesamt weniger Energie benötigen als Verbrenner.
Selbst bei Nutzung des deutschen Strommixes, der teils noch auf fossilen Brennstoffen basiert, gleichen Elektroautos ihren CO₂-Ausstoß bereits nach etwa 30.000 bis 50.000 Kilometern aus. Wird das Elektroauto mit grünem Strom betrieben, verkürzt sich dieser Zeitraum sogar auf 15.000 bis 20.000 Kilometer.
Auch bei den Betriebskosten zeigen sich klare Vorteile.
Elektroautos kommen ohne viele verschleißanfällige Teile wie Auspuff, Ölfilter, Zahnriemen, Kupplung oder Zündkerzen aus und sind insgesamt weniger wartungsintensiv. Dadurch wird der CO₂-Fußabdruck zusätzlich reduziert. Da der Bedarf an Ressourcen und der Energieaufwand für die Produktion und den Transport von Ersatzteilen sinkt. Hersteller setzen zudem zunehmend auf nachhaltigere Produktionsmethoden und Recyclingmaterialien, um die Umweltbilanz weiter zu verbessern.

Mythos 4: „Der Abbau der Rohstoffe für Batterien ist unethisch.“

Fakt: Die Gewinnung von Rohstoffen wie Kobalt und Lithium ist zwar oft problematisch. Teils auch mit sozialen und ökologischen Risiken verbunden, aber die Industrie entwickelt sich weiter.
Immer mehr Unternehmen setzen sich aktiv für transparente und verantwortungsvolle Lieferketten ein.
Große Hersteller wie Tesla und BMW nutzen inzwischen Technologien wie Blockchain. Um so die Herkunft ihrer Rohstoffe nachvollziehbar zu machen und sicherzustellen, dass sie aus ethischen Quellen stammen. Außerdem wird zunehmend an Alternativen geforscht, etwa an Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien, die ohne Kobalt auskommen und damit ethisch weniger problematisch sind.
Zudem spielt das Recycling eine immer größere Rolle. Aktuelle Verfahren erlauben es, bereits über 90 % der Rohstoffe wie Lithium, Nickel und Kobalt aus alten Batterien zurückzugewinnen. Dies reduziert den Bedarf an neu geförderten Materialien erheblich und trägt zur Schaffung eines nachhaltigen Materialkreislaufs bei. Während fossile Brennstoffe unwiederbringlich verbrannt werden, können die Rohstoffe der Batterien über Recyclingprozesse wiederverwendet werden und so die Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen weiter verbessern.

Mythos 5: „Die Ladeinfrastruktur ist nicht ausreichend, um den Alltag mit einem Elektroauto zu bewältigen.“

Fakt: Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos wächst stetig. In vielen Regionen sowie entlang wichtiger Hauptverkehrsadern gibt es bereits ein dichtes Netz an Schnellladestationen. Vor allem der Aufbau weiterer öffentlicher Ladestationen wird beschleunigt, um eine zuverlässige Abdeckung zu bieten.
Doch im Alltag sind diese oft gar nicht nötig. Die meisten E-Autos werden zu Hause oder am Arbeitsplatz geladen. Tatsächlich stehen private Fahrzeuge durchschnittlich 90 % ihrer Lebenszeit ungenutzt – eine Zeit, die optimal zum Laden genutzt werden kann.
Für die tägliche Routine reicht es oft aus, das Fahrzeug an der heimischen Wallbox zu laden. Oder beim Einkaufen, im Fitnessstudio, Restaurant oder am Arbeitsplatz „nachzutanken“.
Viele Arbeitgeber bieten zudem vergünstigtes oder sogar kostenloses Laden an, was die E-Mobilität im Alltag noch attraktiver macht. Sollte eine Ladestation einmal belegt sein, lässt sich der Ladevorgang in der Regel problemlos später oder am nächsten Tag nachholen. Zudem entwickeln sich in Mietwohnungen und Wohnkomplexen zunehmend Lösungen, die das Laden einfacher und flächendeckender gestalten.
Besonders interessant. Mit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach kann das Elektroauto nahezu kostenlos geladen werden, was die Betriebskosten zusätzlich senkt. In naher Zukunft könnte sich das Ladenetz zudem so weiterentwickeln, dass E-Autos ohne eigenes Zutun geladen werden.
Automatische Andockstationen auf regulären Parkplätzen könnten das Ladekabel überflüssig machen und das Nachladen vollautomatisch abwickeln.
Das Laden „im Vorbeigehen“ wird damit immer einfacher – oft sogar ohne die Notwendigkeit spezieller Ladesäulen.

Mythos 6: „Elektroautos sind teuer und nicht für alle erschwinglich.“

Fakt: Elektroautos sind in der Anschaffung heute zwar noch teurer. Doch die Preise sinken zum Beispiel durch Fortschritte in der Batterietechnologie stetig.
Die meisten Analysten gehen davon aus, dass Elektroautos spätestens in den nächsten 5 bis 10 Jahren preislich mit Verbrennern gleichziehen. Oder sogar günstiger werden.
Zudem sind die laufenden Kosten für Elektroautos deutlich niedriger. Sie benötigen weniger Wartung, da Teile wie zum Beispiel Ölfilter, Zahnriemen, Abgasanlagen und Kupplungen nicht vorhanden sind. Alles Komponenten, die bei Verbrennern regelmäßig gewartet oder sogar ausgetauscht werden müssen. Studien zeigen, dass die Wartungs- und Betriebskosten von Elektroautos um bis zu 70 % geringer sein können.
Auch die „Treibstoffkosten“ für Strom sind deutlich günstiger als für Benzin oder Diesel.
Ein Elektroauto kann pro 100 Kilometer oft für unter 5 Euro Strom betrieben werden. Während ein Benziner auf 10 Euro oder mehr kommt. Für Besitzer einer Solaranlage ist das Laden sogar nahezu kostenlos, was langfristig eine finanzielle Unabhängigkeit schafft. Selbst wenn die Batterie irgendwann an Kapazität verliert, kann sie als stationärer Speicher weiterverwendet oder recycelt werden. Was den Austausch wirtschaftlicher macht.

Mythos 7: „Es gibt nicht genug Rohstoffe für die Batterien, und ihr Abbau ist unethisch.“

Fakt: Der steigende Bedarf an Rohstoffen wie Lithium und Kobalt stellt die Industrie vor Herausforderungen. Doch große Fortschritte im Recycling und die Entwicklung neuer Batterietechnologien bieten Lösungen.
Heute können bereits über 90 % der wertvollen Rohstoffe aus gebrauchten Batterien recycelt werden. Was den Bedarf an neu geförderten Materialien deutlich senkt und die Umweltbilanz der Batterien verbessert. So werden Batterien zunehmend Teil eines geschlossenen Materialkreislaufs, bei dem die Rohstoffe nach ihrer Nutzungsdauer wiederverwendet werden.

Viele Unternehmen setzen zusätzlich auf mehr Transparenz in ihren Lieferketten und überwachen die Herkunft der Rohstoffe, um ethische Standards sicherzustellen. Außerem arbeiten Hersteller an Alternativen, die weniger oder gar kein Kobalt verwenden, etwa in Form von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien.
Diese benötigen weniger Ressourcen und kommen ohne problematische Bestandteile aus.
Innovationen und verbesserte Recyclingmethoden stärken so die Nachhaltigkeit und ethische Grundlage der Batterien erheblich.

Die Zukunft der eigenen Energieerzeugung und das Potenzial zur Demokratisierung des Energiemarktes

Warum selbst erzeugter Strom Unabhängigkeit und finanzielle Vorteile bietet

Die Möglichkeit, selbst Energie zu erzeugen, zu speichern und bei Bedarf ins Netz einzuspeisen, eröffnet für Privatpersonen eine besonders attraktive Perspektive.
Eigenstrom durch Photovoltaikanlagen und kleine Windkraftanlagen ermöglicht nicht nur Einsparungen bei den Energiekosten. Sondern kann im besten Fall eine nahezu vollständige Autarkie schaffen – bis hin zum Gewinn durch den Verkauf überschüssigen Stroms.
Diese Entwicklung führt zur sogenannten „Demokratisierung des Energiemarktes“. Statt ausschließlich auf die großen Energiekonzerne angewiesen zu sein, können Privatpersonen selbst aktiv werden.
Als dezentrale Erzeuger haben sie die Möglichkeit, eigenen Strom zu produzieren. Diesen für den Haushalt, die Mobilität und das Heizen zu nutzen. Außerdem überschüssige Energie gewinnbringend ins Netz einzuspeisen.
Diese Dezentralisierung des Energiemarktes verschiebt langfristig die Machtverhältnisse im Energiesektor. Da immer mehr Bürger als unabhängige Stromproduzenten auftreten und ihre eigene Energieversorgung selbst in die Hand nehmen.
So kann jeder einzelne nicht nur seine Energiekosten reduzieren. Sondern auch zum Aufbau eines stabileren und nachhaltigeren Energiesystems beitragen – und dabei finanziell profitieren.
Zudem sind in Deutschland Einnahmen aus Photovoltaikanlagen bis zu einer Leistung von 30 kWp steuerfrei.
Das bedeutet, dass Haushalte bis zu dieser Grenze keine Steuern auf ihre Einnahmen zahlen müssen. So konnen Sie nicht nur ihren eigenen Bedarf decken, sondern durch die Einspeisung von Überschussstrom zusätzliches Einkommen generieren.
Diese Dezentralisierung gibt vielen Bürgern die Möglichkeit, als „Stromproduzenten“ und „Energielieferanten“ aktiv zur Versorgung beizutragen. Somit außerdem vom Energiemarkt zu profitieren, was die Machtverhältnisse im Energiesektor langfristig verändert. Was somit nicht nur Dezentralisierung sondern auch Demokratisierung bedeutet.

Beispielrechnungen zur Autarkie und Gewinn durch Eigenstrom


Um das Ganze greifbarer zu machen, folgen hier zwei Beispielrechnungen. Eine Minimal-Investition, um den Grundbedarf für eine weitgehend autarke Versorgung zu decken . Sowie eine Maximallösung mit 30 kWp, die für zusätzliche Einnahmen sorgt.

Minimal-Investition für nahezu autarke Versorgung

Für eine vierköpfige Familie, die Haushaltsstrom, Heizung und Mobilität mit möglichst geringem Investitionsaufwand autark abdecken möchte, reicht eine Anlage von etwa 12 kWp aus. Ergänzt durch einen Batteriespeicher, eine Wärmepumpe und eine Wallbox.

  • Kosten für eine 12-kWp-Anlage:
    Die Anschaffungskosten für eine solche Solaranlage liegen bei etwa 15.000 bis 18.000 Euro. Diese Anlage erzeugt rund 12.000 kWh Strom pro Jahr.
  • Gesamtbedarf der Familie:
    Ein Haushalt mit vier Personen verbraucht etwa 4.500 kWh Strom, die Wärmepumpe benötigt ca. 2.000 kWh, und die Ladung eines Elektroautos für den Alltag erfordert etwa 4.000 kWh. Dies ergibt einen Gesamtbedarf von etwa 10.500 kWh jährlich, der größtenteils durch die Anlage gedeckt werden kann.
  • Batteriespeicher und zusätzliche Kosten:
    Ein passender Speicher kostet etwa 5.000 – 8.000 Euro. Der Speicher sorgt dafür, dass auch nachts oder bei geringem Sonnenangebot Strom zur Verfügung steht. Die Gesamtkosten der Anlage inklusive Wärmepumpe und Wallbox liegen damit bei ca. 25.000 – 30.000 Euro.
  • Amortisation und Einsparungen:
    Durch die Eigenproduktion des Stroms und Einsparungen bei Heiz- und Treibstoffkosten kann sich die Investition in etwa 10 Jahren amortisieren.

Maximal-Investition mit einer 30-kWp-Anlage für Autarkie und Einnahmen

Für eine größere Autarkie und zusätzliche Einnahmen durch die Einspeisung eignet sich eine 30-kWp-Anlage. Die ebenfalls mit einem Speicher, Wärmepumpe und Wallbox kombiniert wird.

  • Kosten für eine 30-kWp-Anlage:
    Die Investition beläuft sich auf etwa 30.000 bis 40.000 Euro. Eine solche Anlage erzeugt rund 30.000 kWh Strom pro Jahr.
  • Energiebedarf und Überschuss:
    Der Gesamtbedarf der Familie liegt bei ca. 13.000 kWh pro Jahr, wodurch jährlich etwa 17.000 kWh ins Netz eingespeist werden können.
  • Vergütung und steuerfreie Einnahmen:
    Für den Überschuss erhält die Familie bei Teileinspeisung ca. 1.300 Euro jährlich und bei Volleinspeisung bis zu 2.000 Euro – steuerfrei.
  • Amortisation und Gewinn:
    Die Anlage amortisiert sich durch Einsparungen und Einnahmen innerhalb von 10 bis 12 Jahren. Danach generiert Sie dauerhaft steuerfreie Einnahmen und Strom für den Eigenbedarf.

Diese Beispiele zeigen, dass sowohl mit geringem als auch höherem Budget ein hoher Autarkiegrad erreicht werden kann.
Mit einem zusätzlichen finanziellen Gewinn, der den Einstieg in die eigene Energieerzeugung besonders attraktiv macht. Eine Investition in die eigene Energieversorgung funktioniert dabei fast wie der Kauf von Aktien. Nur dass der Gewinn hier oft zuverlässiger und besser kalkulierbar ist – und langfristig die eigene Unabhängigkeit und Sicherheit stärkt.


Quellen:
Fotos: © KI-Generiert
Weitere Quellen:
Center of Automotive Management (CAM)Analysen zu Fahrzeugpreisen und Marktanteilen von Elektrofahrzeugen
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Informationen zur Förderung von Elektrofahrzeugen in Deutschland
Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)Daten und Informationen zur Ladeinfrastruktur und zum „Deutschlandnetz
Duesenfeld GmbHTechnologien Batterierecycling bei Lithium-Ionen-Batterien
Tony Seba und RethinkX Studien und Prognosen zur zukünftigen Nachfrage nach Fahrzeugen und Auswirkungen der Elektromobilität
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Vehicle-to-Grid-Technologie und Möglichkeiten der Elektrofahrzeuge als Energiespeicher

Anmerkung der Redaktion: Für bessere Lesbarkeit verzichten wir in unseren Beiträgen weitestgehend auf geschlechtergerechte Sprache. Mehr dazu