Zehn Tipps – Besser schlafen und frisch in den Frühling starten
Im März und April fühlen sich viele Menschen müde und antriebslos, manche leiden zudem unter Kopfschmerzen oder Schwindel. Die Ursachen für diese Frühjahrsmüdigkeit sind zwar noch nicht eindeutig geklärt. Fachleute nehmen jedoch an, dass unser Körper ein paar Wochen braucht, um sich an höhere Temperaturen und mehr Licht zu gewöhnen. Auslöser ist vermutlich ein Ungleichgewicht zwischen den Hormonen Melatonin und Serotonin. Im Winter produziert der Körper mehr Melatonin, das für einen erholsamen Schlaf sorgt.
Mehr Licht im Frühling kurbelt dagegen die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin an, das uns aktiver macht und für gute Stimmung sorgt. Bis sich das richtig eingependelt hat, dauert es jedoch etwas. Auch der Blutdruck kann durch die bei wärmerem Wetter weiter gestellten Gefäße etwas sinken und damit Kopfschmerzen und Schwindel auslösen.
Besser schlafen mit mehr Magnesium
Wer Probleme mit Müdigkeit und Schlafstörungen hat, sollte auch auf ausreichend Magnesium achten.
Das legt zumindest eine US-amerikanische Studie nahe. Die Langzeitstudie hat gezeigt, dass diejenigen, die mehr Magnesium aufnahmen, besser und länger schliefen als die Teilnehmer mit geringerer Magnesiumzufuhr.
Da ausreichend Magnesium sich Untersuchungen zufolge auch positiv auf Blutdruck, Migräne und Kopfschmerzen auswirken kann, lohnt es sich, bei Müdigkeit im Frühjahr für genügend Magnesium zu sorgen. Weil ausreichend Trinken ebenfalls angeraten ist, empfehlen sich magnesiumreiche Mineral- und Heilwässer, die den wichtigen Mineralstoff völlig kalorienfrei liefern. Welche Heilwässer viel Magnesium enthalten, zeigt das Heilwasser-Verzeichnis auf www.heilwasser.com.
Zehn Tipps für besseren Schlaf gegen Frühjahrsmüdigkeit
- Nicht am Tag schlafen.
- Aktiv werden und sich häufig draußen bewegen.
- Viel Sonne und Licht tanken, am besten zeitweise, mit unbedeckter Haut und Augen.
- Kreislauf anregen durch Wechselduschen und Sauna.
- Viel frisches Gemüse und Obst essen für die optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.
- Mindestens 1,5 Liter täglich trinken, am besten mineralstoffreiche Mineral- und Heilwässer mit viel Magnesium.
- Auf ausreichend Magnesium achten. Empfohlen werden 300 mg Magnesium pro Tag für Frauen und 350 mg für Männer.
- Für eine entspannte Nachtruhe von mindestens sieben Stunden sorgen.
- Stress vermeiden und Entspannungstechniken lernen.
- Abendliche Ablenkungen sowie blaues Licht von Bildschirmen vermeiden und zudem entspannte Abendrituale einführen.
Quellen:
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Pressemeldung: djd / Informationsbüro Heilwasser
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