Innovation im Gesundheitswesen
Das Potenzial von New Work in der Pflege
Lesedauer: 2 Minuten
Ein Blick auf die Zukunft der Pflege
Am 2. Februar 2024 öffnet das Wahrendorff Klinikum seine Türen für das Symposium „New Work in der Pflege“. Dieses Event bietet somit eine einzigartige Plattform für Fachleute, Interessierte und die breite Öffentlichkeit, um die Rolle und Bedeutung von New Work in der Pflegebranche zu diskutieren. In einer Zeit, in der der Mangel an Pflegefachkräften immer drängender wird, könnte dieses Konzept zudem eine entscheidende Wendung bedeuten.
Poetry-Slam als Auftakt
Den Auftakt macht die renommierte Slammerin und Krankenschwester Leah Weigand mit ihrem Poetry-Slam „Ungepflegt“. Bekannt für ihre eindringlichen Worte und durch YouTube berühmt geworden, verspricht ihre Performance somit einen provokanten und bewegenden Beginn des Symposiums.
Expertenwissen und Praxisbezug
Im Mittelpunkt des Symposiums stehen Vorträge von renommierten Experten, wie Sarah Kilz vom Fraunhofer-Zentrum und Judith Hantl-Merget, Pflegedirektorin der RoMed Kliniken. Sie bieten wissenschaftliche und praxisnahe Einblicke in das Konzept von New Work in der Pflege.
Interaktiver Austausch
Eine Podiumsdiskussion mit Referenten und Auszubildenden des Wahrendorff Klinikums ermöglicht zudem einen tiefgehenden und interaktiven Austausch. Themen wie »New Work und psychische Gesundheit« sowie »Visionen sinnstiftender Pflege« stehen im Fokus.
Abschluss und Ausblick
Die Veranstaltung endet mit einer Schlussbetrachtung und optionalen Führungen durch den Klinikneubau. Für Interessierte bietet die Mittagspause außerdem eine ideale Gelegenheit zum Netzwerken.
Anmeldung und Informationen
Zur Teilnahme ist eine kostenlose Online-Anmeldung über lets-meet.org erforderlich.
Weitere Informationen finden Interessierte auf der Website des Wahrendorff Klinikums: www.wahrendorff.de.
Quellen:
Foto(s): © Wahrendorff
Pressemeldung: perleberg-pr / Wahrendorff
Anmerkung der Redaktion: Für bessere Lesbarkeit verzichten wir in unseren Beiträgen weitestgehend auf geschlechtergerechte Sprache. Mehr dazu