»Dunkle Wolken über Südtirol«
Band 2 »Conducit«
Von Sandra Pfändler
Verlag: Papierfresserchens MTM-Verlag – Herzsprung-Verlag
ISBN: 978-3-96074-571-6 Taschenbuch (354 Seiten)
Erscheinungsdatum: Juni 2022
Im Auge des Sturms – Liebe und Geheimnisse entfalten ihre Kraft
Die Autorin: Sandra Pfänderl
Sandra Pfändler, 1972 in der Schweiz geboren und in Stein am Rhein aufgewachsen, ist eine talentierte Autorin, die ihre berufliche Laufbahn in einem Schweizer Buchverlag begann. Ihre Leidenschaft für das Schreiben führte sie dazu, 2017 ihren Beruf aufzugeben und sich dem Schreiben zu widmen.
S. Pfändler ist für ihre Hochsensibilität, gesellschaftskritische Sicht und humorvolle Art bekannt.
Sie schafft somit lebendige und authentische Figuren. Ihr Stil ist zudem erfrischend und direkt, geprägt von einer tiefen Liebe zum Detail und einer besonderen Fähigkeit, komplexe Emotionen und Themen zugänglich zu machen.
Das Buch: Aus der Reihe »Dunkle Wolken über Südtirol« Band 2 »Conducit«
Dunkle Wolken sind meist die Vorboten eines Unwetters. Lisa Moroder kennt das aus ihrer Vergangenheit. Nun gerät ihr Leben erneut in einen Sturm. Alles droht somit zu zerbrechen. Nichtsdestoweniger stellt sich die junge Winzerin mit ungebrochener Lebensfreude hart in den Wind.
Ist sie stark genug, um einem mysteriösen Familiengeheimnis auf den Grund zu gehen?
Wird sie die Hindernisse überwinden, die einem Leben mit ihrer großen Liebe im Weg stehen?
Auch der Edelbrenner David Silgoner hadert.
Nach jahrelanger, intensiver Aufbauarbeit ist die Hofbrennerei St. Nikolaus erfolgreich.
Plötzlich steht er vor der Frage, ob dieser Lebenstraum sein wahres Glück blockiert. Muss er ihn loslassen?
»Der Autorin ist ein weiterer außergewöhnlicher Roman gelungen. Von der ersten bis zur letzten Seite begeistert er somit mit ihrem unverkennbaren Schreibstil. Prickelnde Spannung reißt mit, die märchenhafte Kulisse verzaubert, hochprozentige Genussmomente begleiten Gefühls-starke Begegnungen.« Nina Gräub
Quellen:
Foto(s): © Sandra Pfändler
Anmerkung der Redaktion: Für bessere Lesbarkeit verzichten wir in unseren Beiträgen weitestgehend auf geschlechtergerechte Sprache. Mehr dazu