Stadtwerke Lehrte starten Sommeraktion – Energie wechseln, Badespaß genießen
Pünktlich zum Beginn der wärmeren Jahreszeit setzen die Stadtwerke Lehrte ein Zeichen – und zwar eines, das vor allem Freibadfans freuen dürfte. Wer sich jetzt für einen Energievertrag bei den Stadtwerken entscheidet, kann sich nicht nur auf faire Preise verlassen, sondern auch auf sommerliche Erfrischung.
Die ersten 200 bestätigten Neukunden erhalten eine 12er-Eintrittskarte für die Freibadsaison 2025 – wahlweise für das Freibad Lehrte oder das Waldbad Arpke.
Fairer Tarif, echter Mehrwert
Mit dieser Aktion möchten die Stadtwerke Lehrte zeigen, dass Energieversorgung mehr bedeuten kann als reine Zahlen auf der Abrechnung. „Unser Ziel ist es, den Menschen in Lehrte und Umgebung nicht nur eine zuverlässige Energieversorgung zu bieten, sondern auch einen echten Mehrwert im Alltag“, erklärt Martina Lorenz, Bereichsleitung Shared Service. Die Freibadkarten sollen nicht nur einen Anreiz für den Vertragswechsel schaffen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl vor Ort stärken.
Aktion mit begrenztem Kontingent
Das Angebot ist auf die ersten 200 Neukunden begrenzt und gilt nur solange der Vorrat reicht.
Wichtig: Die Freibad-Aktion lässt sich nicht mit der Empfehlungskampagne „Kunden werben Kunden“ kombinieren.
Wer Interesse hat, sollte also schnell handeln und sich über einen Wechsel informieren – das geht ab sofort.
Stadtwerke Lehrte – regional und engagiert
Die Stadtwerke Lehrte versorgen die Region nicht nur mit Strom, Gas, Wärme und Wasser, sondern engagieren sich darüber hinaus für die Lebensqualität in der Stadt. Mit persönlichem Service, stabilen Tarifen und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit sind sie ein verlässlicher Partner für Lehrte und Umgebung.
Wie stehen Sie zur Aktion der Stadtwerke Lehrte?
Finden Sie solche Angebote attraktiv – oder sollte Energieversorgung schlicht und transparent bleiben? Teilen Sie Ihre Meinung mit uns!
Quellen:
Fotos: © P. R.-F.
Pressemeldung: Stadtwerke Lehrte
Anmerkung der Redaktion: Für bessere Lesbarkeit verzichten wir in unseren Beiträgen weitestgehend auf geschlechtergerechte Sprache. Mehr dazu