Historische Zeitreise
»Im Bann des Adlers«
Lesedauer: 4 Minuten
Musikalische Abendlesung mit Bestsellerautor Daniel Wolf
Die Stadt Lehrte lädt alle Literatur- und Geschichtsinteressierten zu einer ganz besonderen musikalischen Abendlesung mit dem renommierten Autor Daniel Wolf ein.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 8. November 2023, um 19:30 Uhr in der Städtischen Galerie Lehrte, Alte Schlosserei 1, statt.
Daniel Wolf wird an diesem Abend aus seinem fesselnden historischen Roman »Im Bann des Adlers« (Bd. 2 der Friesen-Saga) vorlesen.
Der Vorverkauf der Tickets hat bereits begonnen. Reguläre Eintrittskarten kosten 8,00 €, ermäßigte Tickets sind für 6,00 € erhältlich. Sie können Ihre Karten in der Stadt- und Schulbibliothek Lehrte sowie in den Buchhandlungen Böhnert und Veenhuis in Lehrte erwerben. Für Kurzentschlossene besteht die Möglichkeit, Restkarten an der Abendkasse zu erwerben, sofern die Veranstaltung nicht ausverkauft ist.
Neben der Lesung wird zudem auch eine Buchhandlung in der Galerie vertreten sein und eine Auswahl der Werke von Daniel Wolf präsentieren. Sie haben somit die Gelegenheit, Bücher vor oder nach der Lesung zu erwerben und sie vom Autor persönlich signieren zu lassen.
Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen Frau Ingrid Klug, Bibliotheksleitung der Stadt- und Schulbibliothek Lehrte, unter der Telefonnummer 05132/584163 oder per E-Mail unter Ingrid.Klug@lehrte.de gerne zur Verfügung.
Über den Autor – Daniel Wolf
Daniel Wolf ist das Pseudonym des Schriftstellers Christoph Lode.
Geboren im Jahr 1977 in Kaiserslautern und aufgewachsen in Hochspeyer, arbeitete er nach seinem Abitur und Studium zunächst als Musiklehrer und Sozialpädagoge.
Sein literarisches Debüt feierte er im Jahr 2008 mit dem historischen Roman »Der Gesandte des Papstes«, in dem der todkranke Ritter Raoul de Bazerat im Mittelpunkt steht.
Es folgten weitere erfolgreiche historische Romane wie »Das Vermächtnis der Seherin«, »Die Bruderschaft des Schwertes« sowie die Fantasy-Trilogie »Pandaemonia«. Seinen Durchbruch erlebte er im Jahr 2013 mit dem Historienroman »Das Salz der Erde« und dessen Fortsetzungen.
Anfang 2020 veröffentlichte er seinen neuesten historischen Roman »Im Zeichen des Löwen«, der die faszinierende Saga der friesischen Familie Osinga erzählt. Dieses Werk brachte ihm zudem den ersten Platz auf der Spiegel-Bestsellerliste ein.
Im Sommer 2022 folgte der zweite Band dieser Saga, »Im Bann des Adlers«.
Neben historischen Romanen schreibt Daniel Wolf außerdem auch Kriminalromane unter verschiedenen Pseudonymen. Der Erfolg seiner Bücher ermöglicht es ihm somit heute, als freier Autor und Journalist zu arbeiten. Daniel Wolf ist zudem Mitglied der Autorenvereinigung »Homer – Historische Literatur e. V.« und zeichnet sich bei seinen Lesungen gerne durch musikalische Begleitung aus.
Zum Inhalt von »Im Bann des Adlers«
»Im Bann des Adlers« (Goldmann, 2022) entführt die Leserinnen und Leser nach Friesland im Jahr 1390. Hier erlebt der 21-jährige Folkmar Janns Osinga, ein leidenschaftlicher Schiffszimmermann, sein idyllisches Leben. Gemeinsam mit seinem Vater Jann betreibt er erfolgreich eine Werft und baut begehrte Koggen. Als Folkmar zudem die kluge Almuth kennenlernt, scheint sein Glück perfekt.
Doch plötzlich wird er Opfer einer hinterhältigen Intrige und des Mordes bezichtigt. Folkmar muss fliehen und seine Heimatstadt sowie Almuth verlassen. Verzweifelt versucht er, seine Unschuld zu beweisen. Seine Situation scheint aussichtslos, bis er auf die Vitalienbrüder trifft und sich den berüchtigten Piraten anschließt…
Für alle, die historische Romane lieben, verspricht dieser Abend mit Daniel Wolf ein literarisches Highlight zu werden. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Tickets und erleben Sie einen unvergesslichen Abend in der Städtischen Galerie Lehrte.
Quellen:
Foto(s): © Klaus Venus
Pressemeldung: Stadt Lehrte
Weitere Quellenangaben aus der Pressemeldung: autor-daniel-wolf.de; penguinrandomhouse.de/Verlag Goldmann ; Wikipedia ; Autorenbroschüre der Büchereizentrale Niedersachsen
Anmerkung der Redaktion: Für bessere Lesbarkeit verzichten wir in unseren Beiträgen weitestgehend auf geschlechtergerechte Sprache. Mehr dazu