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Wandel auf Rädern – Warum E-Mobilität mehr ist als nur ein Trend

Elektromobilität in Deutschland: Chancen, Herausforderungen und warum der Wandel unaufhaltsam und nicht nur politisch indiziert ist.

Vom E-Bike bis Lastenrad – Ist Zeit für eine Führerscheinpflicht?

E-Bikes und Lastenräder bringen neue Herausforderungen im Straßenverkehr. Führerscheinpflicht für Radfahrer könnte Verkehrssicherheit erhöhen.

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Ortsrat Ilten und Wahrendorff laden zur offenen Bürgersprechstunde ein. Bürger können ihre Anliegen direkt vorbringen.

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StartNiedersachsenLehrteDGB – unterstützt Warnstreiks & Mahnwache

DGB – unterstützt Warnstreiks & Mahnwache

„Warme Worte reichen nicht“

DGB Kreisverband Region Hannover unterstützt und rechtfertigt Warnstreik im öffentlichen Dienst

Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in der Region Hannover unterstützt mit Nachdruck die Tarifforderungen der Gewerkschaft Verdi.
„Die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes, im Gesundheitswesen, in der Pflege, in den Kitas, im öffentlicher Nahverkehr, den Verwaltungen und der Ver- und Entsorgung haben eine deutliche Erhöhung ihrer Einkommen im wahrsten Sinne des Wortes verdient“, macht der DGB Kreisvorsitzende Reinhard Nold deutlich.

„Warme Worte reichen nicht. Vor dem Hintergrund von hohen Preisen für Energie und Lebensmittel, steigenden Mieten und weiteren Unsicherheiten, ist völlig klar, dass vor allem die Reallohnverluste vollständig ausgeglichen werden müssen.“ Nold betont: „Wir dürfen nicht zulassen, dass gesellschaftlich unverzichtbare Berufe für junge Menschen zunehmend unattraktiv werden und es in diesen Bereichen an Nachwuchs und Personal fehlt.
Auch deshalb müssen sich die öffentlichen Arbeitgeber bewegen und endlich ein verhandlungsfähiges Angebot vorlegen“.

Personalratsvorsitzender des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Hannover begrüßt Beteiligung

Der Personalratsvorsitzender des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) Sascha Eckstein begrüßt ausdrücklich, dass sich viele Beschäftigte aus Lehrte, den Regionalgemeinden und der Abfallwirtschaft an den Streiks beteiligt haben und für ihre berechtigten Forderungen auf die Straße gegangen sind.
„Ohne Druck bewegen sich die Arbeitgeber keinen Millimeter. Das zeigt sich auch in dieser Tarifrunde.“ Eckstein weist das Angebot der Arbeitgeber, das eine Entgelterhöhung in zwei Schritten vorsieht (3 % zum 1. Oktober 2023 und weitere 2 % zum 1. Juni 2024 sowie Sonderzahlungen) scharf zurück.
„Angesichts der Preissteigerungen in vielen Bereichen bedeutet dies für die Beschäftigten ein deutliches Minus im Geldbeutel. Die Forderung von 10,5 % oder 500,- € pro Monat mehr Gehalt und 200,- € mehr Ausbildungsvergütung ist nicht nur fair und gerecht, sondern auch ein Gebot der ökonomischen Vernunft. Nur durch eine Stärkung der Kaufkraft und der Binnennachfrage können die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekrieges sowie die Nachwirkungen aus der Corona-Krise erfolgreich überwunden werden.“

stellvertretende DGB Ortsverbandsvorsitzende Martina Buchheim bekräftigt

„Es ist höchste Zeit, dass systemrelevante Arbeit endlich auch systemrelevant bezahlt wird, damit die Beschäftigten von ihrer Arbeit jetzt und später von ihrer Rente anständig leben können.“, so Martina Buchheim.
Angesichts des ungewissen Ausgangs der nächsten Verhandlungsrunde, die am kommenden Montag beginnt, bittet Buchheim, die eventuell erneut durch Streik betroffenen Bürgerinnen und Bürger um Verständnis und Solidarität mit den Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
„Denn die Arbeitskämpfe sind kein Ärgernis, sondern eine Notwendigkeit für eine gerechte Gesellschaft“, sagt Buchheim abschließend.

Streikende unterstützen
Mahnwache am Krankenhaus Lehrte

Die Belegschaft des Lehrter Krankenhauses wurde von den Streikenden bei der Mahnwache zum Erhalt des Lehrter Krankenhauses unterstützt. Mit der Mahnwachen erheben die Lehrter ihre Stimme gegen die drohende Schließung der Klinik.
Das Lehrter Krankenhaus ist eine wichtige Einrichtung für die Gesundheitsversorgung in der Region. Wenn das Krankenhaus geschlossen wird, bedeutet das für viele Menschen lange Wege und Wartezeiten in anderen Kliniken. Außerdem verlieren viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Jobs. Das kann sich negativ auf die gesamte Region auswirken.


Quellen:
Foto(s): ©DGB
Pressemeldung: DGB Region Hannover & Ergänzung der Redaktion