Mi. 9 Juli 2025

mehr aus Kategorie

Regionsversammlung mit Zündstoff – Krach kontert lautstark

In der Regionsversammlung entbrennt Streit um weitere Millionen für das KRH – und um gebrochene Versprechen zur Medizinstrategie 2030.

Sommer genießen – Aligse feiert ein Fest für alle Sinne

Aligser Weinfest 2025: Drei Tage Musik, Wein und Gemeinschaft unter Eichen – mit Netzwerktreffen, Flohmarkt und kulinarischen Genüssen.

»Fest der Stimmen« – Männerchor feiert – 40 Jahre Fachwerkhaus

Zum 40-jährigen Jubiläum des Fachwerkhauses lädt der Lehrter Männerchor zum „Fest der Stimmen“ mit Chören, Orchester und Kulinarik.

Mehr vom Autor

»Fest der Stimmen« – Männerchor feiert – 40 Jahre Fachwerkhaus

Zum 40-jährigen Jubiläum des Fachwerkhauses lädt der Lehrter Männerchor zum „Fest der Stimmen“ mit Chören, Orchester und Kulinarik.

Festival mit Herz – OAKHILL 2025

OAKHILL Festival 2025: Zwei Tage Musik, Begegnung und Vielfalt in Ilten – mit neuen Highlights und entspanntem Festivalgefühl.

Lehrter Schützen bereiten sich auf Festtage vor

Die Schützen in Lehrte bereiten sich auf das Schützenfest 2025 vor – mit spannenden Wettbewerben und der Königsproklamation
StartNiedersachsenSehndeBrut-, Setz- und Aufzuchtzeit

Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit

Vögel im Gras
Hund an Leine im Feld

Hunde anleinen
Kein Rückschneiden von Hecken und Bäumen

In der Zeit vom 01. April bis 15. Juli (Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit) dürfen Hunde im Wald und in der freien Landschaft nur an der Leine geführt werden.

Der Gesetzgeber hat in § 33 des niedersächsischen Gesetzes über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG) festgelegt, dass Hunde in Niedersachsen in der Zeit vom 1. April bis einschließlich 15. Juli in der freien Landschaft an der Leine zu führen sind.
Der Leinenzwang gilt nicht, wenn die Hunde zur rechtmäßigen Jagdausübung, als Rettungshunde oder von der Polizei, dem Bundesgrenzschutz oder dem Zoll eingesetzt werden oder ausgebildete Blindenführhunde sind.

Die freie Landschaft besteht aus den Flächen des Waldes und der übrigen freien Landschaft, auch wenn die Flächen innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile liegen.
Bestandteile dieser Flächen sind auch die dazugehörigen Wege und Gewässer.

Bitte berücksichtigen Sie, dass Wild bereits auf große Entfernungen sensibel auf Hunde reagiert. Diese strömen einen gewissen „Raubtiergeruch“ aus und stören bereits durch normales Herumschnüffeln am Wegesrand brütende Vögel, wie Fasane, Rebhühner und Enten.
Hatte ein Hund erst einmal seine Nase am Gelege oder am Jungwild, ist dies meist verloren, weil es die Elterntiere nicht mehr annehmen.

Denken Sie daran, dass Sie frei lebende Tiere schützen, deren Bestände durch vielfältige Formen der Landnutzung und auch vermehrt durch Erholungssuchende zurückgehen.

Damit aber auch Ihr Tier genügend Auslauf bekommen kann, nutzen Sie gern die Hundefreilaufflächen in der Region Hundefreilaufflächen und der Stadt Sehnde.

Heckenschneider

Während der Brut- und Setzzeit ist es nicht erlaubt, Bäume zu fällen oder Gehölze stark zu beschneiden.

Außerdem noch der Hinweis darauf, dass es insbesondere während der Brut- und Setzzeit nicht erlaubt ist, Bäume zu fällen oder Gehölze stark zu beschneiden.

Wenn die Hecken im Frühsommer ausgetrieben haben, kann man sie vorsichtig etwas zurückschneiden.
Wichtig ist die genaue Prüfung, ob sich im Astwerk Nester befinden. In solchen Fällen muss der Schnitt verschoben werden.

Allem voran steht jedoch die Vermeidung von Gefahrensituationen im Straßenverkehr, z. B. durch Grünüberwuchs in Bezug auf Verkehrszeichen, Beleuchtungsquellen, Sichtdreiecke oder das Lichtraumprofil über Straßen, Rad- und Gehwegen.

Bitte nehmen Sie das Rückschneiden von Bäumen, Hecken und Sträuchern rechtzeitig vor.


Quellen:
Foto(s):
Titel/ Hintergrund von Elsemargriet auf Pixabay
Hund aud Wiese von chelovekpoddojdem auf Pixabay
Heckenschneider von Frauke Riether auf Pixabay
Pressemeldung: Stadt Sehnde